Lese-Rechtschreibstörung (LRS), Legasthenie

Früherkennung einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS):

Mögliche Risikokinder haben:

  • Schwierigkeiten in der Phonologischen Bewusstheit (Silbenklatschen, Anlauterkennung, Reimerkennung u.a.)
  • Probleme in der auditiven Merkfähgkeit ( z.B. Wörter/ Zahlen merken und wiedergeben)
  • Frühere Sprachentwicklungsstörung oder nie behandelte Sprachentwicklungsstörung (SES)
  • ähnliche oder gleich klingende Buchstaben werden vertauscht (m/n, b/d)
  • Kinder haben Schwierigkeiten Rechtschreibregeln zu erlernen (Groß-und Kleinschreibung, Lange und kurze Selbstlaute oder ähnliches)
  • langsames und stockendes Lesen von Texten und Geschichten
  • die Kinder zeigen eine undeutliche Schrift, häufiges durchstreichen von Wörtern und geschriebenen Sätzen
  • Textverständnis von gelesenen Texten/ Geschichten ist gestört

Frühzeitige Förderung ist wichtig

Eine frühzeitige Förderung der Sprachentwicklungsstörung mit Schwierigkeiten im Sprachverständnis & Textverständnis kann sich positiv auf die weitere schulische Laufbahn Ihres Kindes auswirken.

 

Besonders Kinder die Probleme im Textverständnis haben können ebenso Schwierigkeiten im Fach Mathematik bekommen, z.B. Textaufgaben lösen oder die Aufgabenstellung vom Lehrer wird nicht verstanden.

Ab wann ist eine logopädische Therapie notwendig bei einer Lese-Rechtschreibstörung?

Wie können wir Ihnen weiterhelfen?

 

Über die weitere Vorgehensweise bei einer  Lese-Rechtschreibstörung beraten wir Sie gerne über Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten bei Ihrem Kind.

  • Standardisierte Testverfahren ermitteln aktuelle Fähigkeiten und Probleme ihres Kindes herauszufinden
  • Wir beraten Sie gerne zu unseren Therapiemöglichkeiten
  • eine Therapie findet bei uns nur in Einzeltherapie statt